Silvester auf der Deditzer Höhe
In den 90er Jahren verbrachten wir öfter den Jahreswechsel auf der Deditzer Höhe (234 m). In einem Jahr war es bitter kalt und es lag viel Schnee.
Gut eingemummelt und etwa 2 – 3 Flaschen Sekt und Plastegläser im Gepäck, stiefelten wir, etwa 8 Personen Familienclan, mit viel Enthusiasmus los. Der Schnee knirschte unter den Füßen. Die Kälte machte uns aber nichts aus, denn wir hatten ja schon etwas eingeheizt. Als wir so gegen 23:30 Uhr auf der Höhe ankamen, waren schon viele Leute versammelt.
Kleinere Gruppen aus den verschiedensten Richtungen strömten auf den Berg. Man konnte den einen oder anderen Bekannten jedes Jahr wieder begrüßen und es gab viel Jubel und Trubel. Einige kamen mit dem Auto. Der Straßenrand war vollgeparkt, jedoch störte das keinen. Nachdem man sich um 0:00 Uhr zugeprostet hatte, begann das große Silvesterspektakel. Ein nicht enden wollendes Feuerwerk erstrahlte über den Dächern der Städte Nerchau, Trebsen und Wurzen. Die Vielfalt der Farben, Formen und Lichter am dunklen Himmel war wunderschön anzusehen. Aus der Ferne vernahm man das leise Läuten der Kirchenglocken. So schauten wir etwa 30 – 40 Minuten zu und vergaßen dabei, wie kalt es war. Allmählich lichtete sich der Berg und auch wir gingen mit dem Gefühl, etwas Schönes erlebt zu haben, und der Hoffnung auf ein gutes neues Jahr nach Hause.
Gut eingemummelt und etwa 2 – 3 Flaschen Sekt und Plastegläser im Gepäck, stiefelten wir, etwa 8 Personen Familienclan, mit viel Enthusiasmus los. Der Schnee knirschte unter den Füßen. Die Kälte machte uns aber nichts aus, denn wir hatten ja schon etwas eingeheizt. Als wir so gegen 23:30 Uhr auf der Höhe ankamen, waren schon viele Leute versammelt.
Kleinere Gruppen aus den verschiedensten Richtungen strömten auf den Berg. Man konnte den einen oder anderen Bekannten jedes Jahr wieder begrüßen und es gab viel Jubel und Trubel. Einige kamen mit dem Auto. Der Straßenrand war vollgeparkt, jedoch störte das keinen. Nachdem man sich um 0:00 Uhr zugeprostet hatte, begann das große Silvesterspektakel. Ein nicht enden wollendes Feuerwerk erstrahlte über den Dächern der Städte Nerchau, Trebsen und Wurzen. Die Vielfalt der Farben, Formen und Lichter am dunklen Himmel war wunderschön anzusehen. Aus der Ferne vernahm man das leise Läuten der Kirchenglocken. So schauten wir etwa 30 – 40 Minuten zu und vergaßen dabei, wie kalt es war. Allmählich lichtete sich der Berg und auch wir gingen mit dem Gefühl, etwas Schönes erlebt zu haben, und der Hoffnung auf ein gutes neues Jahr nach Hause.